Angesichts der drastisch steigenden Corona-Infektionszahlen hat die Bundesregierung gemeinsam mit den Bundesländern erneut Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie beschlossen. Diese gelten ab Mittwoch, den 16. Dezember.
Aus diesem Grund hat sich auch die Stadtsparkasse Oberhausen entschlossen, einige Filialen vorübergehend zu schließen, um ihre Kundinnen und Kunden sowie ihre eigenen Mitarbeitenden bestmöglich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen und das Ziel einer sich verlangsamenden Ausbreitung des Virus zu unterstützen.
Die Sparkassen werden überall in Deutschland eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Finanzdienstleistungen sicherstellen. Die Bargeldversorgung und die Funktionsfähigkeit der Zahlungssysteme sind und bleiben gewährleistet.
Die nachfolgend genannten Filialen sind ab Mittwoch, den 16. Dezember 2020, vorübergehend geschlossen:
Filiale Alstaden
Filiale Buschhausen
Filiale Lirich
Filiale Königshardt
Die SB-Center der Filialen sowie alle Geldautomaten im Stadtgebiet bleiben für Sie geöffnet. Die Beraterinnen und Berater der geschlossenen Filialen sind während der Beratungszeiten erreichbar und bei Bedarf können Termine vereinbart werden.
Alle Serviceanliegen können die Kundinnen und Kunden im KundenServiceCenter der Stadtsparkasse Oberhausen unter 0208 / 834-1450
erledigen.
In den Filialen
Sterkrade
Osterfeld
Schmachtendorf
Marktstraße
Bermensfeld
findet weiterhin Service und Beratung statt. Die Samstagsöffnung der Filiale Sterkrade wird ab Samstag, den 19. Dezember 2020 vorübergehend eingestellt.
Wir appellieren an unsere Kundinnen und Kunden, im Interesse der allgemeinen Gesundheit nur die nötigsten Erledigungen persönlich zu tätigen und in allen anderen Fällen das KundenServiceCenter unter 0208/834-1450 zu kontaktieren. Hier können Kundinnen und Kunden auch telefonische Termine abstimmen, um an ihre Schließfächer in den temporär geschlossenen Filialen zu gelangen. Ebenso können sie auf diesem Wege telefonische Beratungstermine mit ihren Beraterinnen und Beratern vereinbaren. Wartezeiten sind nicht auszuschließen. Wir bitten um Verständnis.
Allgemein empfiehlt die Stadtsparkasse Oberhausen ihrer Kundschaft, für tägliche Zahlungsvorgänge verstärkt das kontaktlose Bezahlen mit der SparkassenCard, mit einer Kreditkarte oder mittels Smartphone zu nutzen. Kontaktlose Kartenzahlungen sind bis i.d.R. bis 50,00 € ohne PIN-Eingabe am Terminal möglich, mobile Zahlungen mit Hilfe des Fingerabdrucks bzw. der Face ID am eigenen Smartphone - und damit unter besonders hygienischen Bedingungen machbar.
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Filiale | Status |
Filiale Bermensfeld | Mo. und Do. 09:00- 13:00 Uhr und 14:00- 16:00 Uhr Di., Mi. und Fr. 09:00- 13:00 Uhr |
Filiale Marktstraße | Mo.-Fr. 09:00- 16:00 Uhr |
Filiale Osterfeld | Mo.-Do. 09:00- 13:00 Uhr und 14:00- 16:00 Uhr Freitags 09:00- 13:00 Uhr |
Filiale Schmachtendorf | Mo.-Do. 09:00- 16:00 Uhr Freitags 09:00- 13:00 Uhr |
Filiale Sterkrade | Mo.-Fr. 09:00- 16:00 Uhr |
Standort finden | |
Geldautomaten finden |
* Anrufe aus dem deutschen Festnetz kosten jeweils 0,20 Euro. Bei Anrufen aus dem Mobilfunknetzen beträgt der Preis maximal 0,60 Euro pro Anruf.
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*Zur Sicherheit findet vereinzelt auch eine Abfrage der PIN bei Beträgen bis 50 Euro statt.
#wirsindoberhausen
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Wir alle können auch jetzt unseren Beitrag dazu leisten, um z. B. den Handwerksbetrieb von nebenan, unseren Lieblingsitaliener, den Spielwaren- oder Buchladen sowie das Reisebüro um die Ecke vor den fatalen wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise zu bewahren.
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Die Sparkassen sind sehr gut geschützt. Als besonders einlagenstarke Institute verfügen sie über eine hohe Liquidität und übererfüllen die von der Bankenaufsicht geforderten Eigenkapitalquoten deutlich. Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind Beispiele dafür, dass man auch auf dem hart umkämpften deutschen Bankenmarkt stabile Erträge erwirtschaften kann.
Bereits in der Finanzkrise 2009 waren die Sparkassen als Ganzes der große Stabilisator unserer Volkswirtschaft. Das funktioniert, weil die Sparkassen in allen Regionen Deutschlands ein hohes Vertrauen genießen und in wesentlichen Geschäftssegmenten Marktführer sind.
Auf jeden Fall. Die Bargeldversorgung und die Zahlungssysteme sind und bleiben komplett funktionsfähig.
Wie bisher auch in Ihrer Sparkassen-Filiale oder an einem der SB-Geldautomaten. Die deutschen Sparkassen werden auch in der Corona-Krise die kreditwirtschaftliche Infrastruktur, die Bargeldversorgung und die Zahlungsverkehrsinfrastruktur wie gewohnt und ohne Einschränkungen sicherstellen.
Kontaktlose Kartenzahlungen sind bis 50 Euro ohne PIN-Eingabe am Kassen-Terminal möglich, mobile Zahlungen mit Hilfe der gewählten Entsperrmethode am eigenen Smartphone – also Geräte-Code, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung – und damit unter besonders hygienischen Bedingungen machbar.
Wir empfehlen darüber hinaus, für tägliche Zahlungsvorgänge verstärkt das kontaktlose Bezahlen mit der Sparkassen-Card (Debitkarte), mit einer Sparkassen-Kreditkarte oder mittels Smartphone zu nutzen.
Ja. Die Sparkassen haben eine hohe Liquidität und ausreichende Rücklagen sowie entsprechende Eigenkapital-Quoten. Das Kreditrisikomanagement liegt in den einzelnen Häusern. Die Sparkassen haben seit Jahren einen Passivüberhang – also Einlage minus ausgegebene Kredite – von mehr als 100 Milliarden Euro.
Aktuell werden betrügerische E-Mails (Phishing-Mails) im Namen der Sparkassen verbreitet. Unter dem Vorwand der aktuellen Lage an den Finanzmärkten sowie der Corona-Pandemie versuchen die Betrüger, Sie zum Aufruf einer betrügerischen Web-Seite (Phishing-Seite) zu bewegen. Erfahren Sie hier mehr dazu.
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